Ohren

Kleiner Eingriff mit großer Wirkung

Die Ohrenkorrektur wurde erstmals 1845 von dem deutschen Chirurgen Dieffenbach beschrieben. Zwischenzeitlich ist dieser operative Eingriff für Ästhetisch-Plastische Chirurgen einen Routineeingriff.

Von abstehenden Ohren sprechen Ärzte, wenn der Winkel zwischen Hinterkopf und Ohrmuschel mehr als 30 Grad beträgt. Viele Menschen leiden erblich bedingt unter abstehenden oder asymmetrischen Ohren.

Zu groß empfundene Ohren oder solche von unterschiedlicher Größe sind für Erwachsene und Kinder meist ein großes Problem. Die so genannten Segelohren (Otapostasis), unter denen jeder zwanzigste Europäer leidet, sind die Folge einer angeborenen Ohrknorpelverformung oder einer asymmetrischen Entwicklung von Knorpelelementen.

Vor allem Kinder sind durch Segelohren Spott und Hänseleien ausgesetzt, aber auch Erwachsene entscheiden sich sehr oft eine Korrektur vornehmen zu lassen.

Nähere Informationen zum Behandlungsablauf finden Sie in den nachfolgender PDF-Datei: